Zukunftsdiskurs

Lasst uns über Recycling sprechen!

Ein Projekt der Leibniz Universität mit Schüler*innen, Lehrer*innen und engagierten Bürger*innen, konzipiert und umgesetzt von der ZEW Zentralen Einrichtung für Weiterbildung. April 2022 bis Juni 2023.

Unser eingeübtes Konsumverhalten ist nicht nachhaltig, es führt in zu einem Berg an Abfällen bzw. oft auch zu unsachgemäßer Entsorgung. Wissenschaftler*innen haben längst Alternativen entwickelt, so auch an der Leibniz Universität in Hannover (LUH). Dies macht zukünftig Müllvermeidung nicht entbehrlich, aber es definiert Auswege aus der Krise.

Lasst uns über Recycling sprechen!

Ein Projekt der Leibniz Universität mit Schüler*innen, Lehrer*innen und engagierten Bürger*innen, konzipiert und umgesetzt von der ZEW Zentralen Einrichtung für Weiterbildung. April 2022 bis Juni 2023.

Unser eingeübtes Konsumverhalten ist nicht nachhaltig, es führt in zu einem Berg an Abfällen bzw. oft auch zu unsachgemäßer Entsorgung. Wissenschaftler*innen haben längst Alternativen entwickelt, so auch an der Leibniz Universität in Hannover (LUH). Dies macht zukünftig Müllvermeidung nicht entbehrlich, aber es definiert Auswege aus der Krise.

Das Wissen um solche Alternativen einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und weiterzugeben, ist eine wesentliche Zielsetzung des Projekts „Lasst uns über Recycling sprechen“.

Erste Zielgruppe sind Schüler*innen an Schulen der Region Hannover als Vertreter*innen einer an Umweltschutz interessierten und engagierten Generation. Sie sollen Einblicke in die Recycling-Forschung erhalten und so die Relevanz dieser Forschung für ihren Alltag in Schule und Familie verstehen, um sich aktiv an den Diskursen über Klimaschutz und die Rolle von Kreislauftechnik und Kreislaufwirtschaft beteiligen zu können.

Das Projekt wird gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK Niedersachsen).

Ziele des Projekts:

Mit dem Projekt soll ein breiter gesellschaftlicher Diskurs angestoßen werden, der insbesondere Schüler*innen und deren Eltern, Lehrer*innen sowie Senior*innen anspricht.

Übergeordnete Zielsetzung des Projekts ist die Entwicklung und Erprobung geeigneter Bildungs- und Weiterbildungs­formate vor dem Hintergrund einer vielfach festgestellten Leerstelle zwischen Forschung und gesellschaftlichem Diskurs.

Warum durch die Zentrale Einrichtung für Weiterbildung?

Als dezidierte Aufgabe der wissenschaftlichen Weiterbildung an einer technischen Universität wird ein Technologietransfer in die Industrie, aber auch in die Zivilgesellschaft verstanden. Dies beinhaltet neben der Weitergabe technischen Know-Hows ausdrücklich auch soziologische und politische, ökonomische und ökologische sowie kulturelle und bildungswissenschaftliche Fragestellungen.

Themen wie Folgen des Klimawandels für den Zusammenhalt in der Gesellschaft, Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Natur oder Fragen nach Diskursfähigkeit und politischer Bildung sollen in Formaten angeboten werden, die sowohl Debattenkultur fördern wie auch Lösungsansätze unterstützen.


Allgemeine Informationen zum Thema Recycling

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: Kreislaufwirtschaft

Deutsche Umwelthilfe: Ressourcen und Recycling

NABU: Weniger Abfälle, mehr Recycling, Schutz der Ressourcen. Was kann der Aktionsplan Kreislaufwirtschaft der EU?

NABU-Infografik: Wege unseres Hausmülls

Technologie-Informationen 1+2 | 2021: Wie produzieren wir in Zukunft?

"In dieser ti-Ausgabe stellen niedersächsische Forscherinnen und Forscher aus unterschiedlichsten Disziplinen ihren Beitrag
zu einem besseren Verständnis der Bioökonomie und der Entwicklung einer nachhaltigen Produktion der Zukunft vor."

Umweltbundesamt: Fragen & Antworten Verpackungen und Verpackungsabfälle

Kontakt

Dr. Karolina Kempa
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung
Adresse
Schloßwender Straße 5+7
30159 Hannover
Gebäude
Raum
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